Aufgabe: Was machst du, um deine vertrocknete Pflanze wieder zum Leben zu erwecken?
Abgelegt am: 18.01.2023
Damit die Pflanze wieder richtig gedeiht benötigt es viel Zeit. Natürlich könnte ich es auch mit einem Zauber probieren, aber da ich dafür noch zu unerfahren bin, Versuche ich der Pflanze so zu helfen, wie es meine Mutter zu Hause macht.
Zuerst erhält die Pflanze einen neuen Haarschnitt, das heißt ich entferne vorsichtig jedes komplett braune Blatt. Die, die noch nicht von selbst bei Berührung abfallen, lasse ich dran. Sieht schon besser aus! Als nächstes fühle ich nach dem Boden. Der ist staubtrocken, also nehme ich meine lila Gießkanne in die Hand und feuchte vorsichtig den Boden erstmal an, damit er wieder fähig ist Wasser aufzunehmen.
So, jetzt braucht die Pflanze aber noch einen neuen Platz! Ich sehe mich nach einen halb-schattigen Ort um. Dort wo sie zwar viel Sonnenlicht abbekommt, aber durch den Schatten in gewissen Stunden nicht brutzelt.
Nach langem suchen habe ich endlich den richtigen Ort für meine Pflanze gefunden und stelle sie dorthin um.
Jetzt beginnt erst die richtige Arbeit! Jetzt fühle ich jeden Tag den Boden ab. Dabei gehe ich mit meinem Finger tief in die Erde rein. Ist der Boden noch feucht, gieße ich nicht, ist er trocken schon. Beim gießen achte ich aber steht's darauf die Pflanze nicht zu überschwemmen.
Nach ein paar Tagen sollte es meiner Pflanze dann wieder besser gehen.
Aufgabe: Wie offenbart sich dir das perfekte Instrument? (Geschichte oder Bild)
Abgelegt am: 17.02.2023
https://ibb.co/bm2rtb1
Also ich entschuldige mich jetzt schonmal für meine schlechten Malkünste ^^"
Aufgabe: Elfenkurs - Lesen
Aufgabe: Meine Elfe und ich waren auf dem Gelände der Hexenkönigin unterwegs und wagten uns tief in den Wald. Dabei entdeckten wir... Abgelegt am: 10.04.2023
...eine andere Vollhexe, die sich mit ihrem Umhang in einem Baum verfangen hatte und sich offensichtlich nicht mehr selbst befreien konnte. Ihr Zauberkristall lag an Fuße das Baumes, ebenso wie ihr Besen. Und auch ihre kleine Elfe konnte sie offensichtlich nicht befreien. Sie zerrte immer wieder an dem Umhang, aber er wollte sich einfach nicht lösen. Deshalb beschloss ich mich dazu ihr zu helfen. "Hey du, warte kurz, ich werde dir helfen!" Ich holte meinen Kristall hervor und sagte meinen Zauberspruch um sie zu retten: "Pirilala Pastelloni Paipon - Befreie die Hexe aus dem Baum!" Nach einem Puff stand die Hexe wieder sicher mit beiden Beinen auf dem Boden. Ich reichte ihr den Besen und ihreb Kristall "Vielen Dank! Ich bin Nami und dieses kleine Wesen ist meine Elfe Nana. Und wer bist du?", stellte sich die Hexe vor. Ich antwortete ihr das mein Name Jola sei und stellte ihr ebenfalls meine Elfe Jojo vor. Nach einem kurzen Gespräch, in dem mir Nami erzählte wie sie sich im Baum verfangen hatte, beschlossen wir den restlichen Weg zusammen zu bestreiten. Es stellte sich nämlich heraus das wir beide erstmal in die Gleiche Richtung mussten. Wir verbrachten eine tolle Zeit miteinander und auch Jojo und Nana verstanden sich auf Anhieb. Bevor sich unsere Wege wieder trennten tauschten wir noch unsere Handynummern aus. Ich war mir ziemlich sicher dass es nicht allzu lange dauern wird, bis wir wieder von den beiden höre. Und ganz ehrlich, Jojo und ich freuen uns jetzt schon die beiden wieder zu treffen!
Aufgabe: Babykurs - Lesen
Aufgabe: Das große Krabbeln stand ein! Ein kleiner Krabbelwettbewerb, der in der Hexenwelt stattfindet. Mein Baby nimmt teil und ... Abgelegt am: 15.04.2023
...verstand noch gar nicht so wirklich, was sie hier eigentlich machen sollte. Es war nicht so, dass Elli nicht krabbeln konnte, nur tat sie das leider nicht sehr oft. Ich weiß nicht warum, aber sie bevorzugte es auf ihrem kleinen Po herum zu rutschen. „Okay Elli, heute musst du bitte wirklich krabbeln, das ist ganz wichtig." Eindringlich sah ich ihr in ihre blauen Augen, während ich dies sagte. Elli sah mich mit ihren großen Augen an und kicherte leicht. Ich seufzte tief, gab ihr noch ein Küsschen auf ihre geröteten Pausbacken und setzte sie an der Startlinie ab. Ich ging mit ihrer Lieblingspuppe an die Ziellinie. Als das Startsignal ertönte, fingen alle anderen Babys sofort zu krabbeln an, nur Elli blieb zuerst prompt sitzen. Erst als ich sie mit ihrer Puppe lockte, fing sie zu meiner Erleichterung tatsächlich an, zu krabbeln. „Los Elli, ich weiß, dass du das schaffen kannst!", feuerte ich sie lautstark an. Die meisten anderen Babys waren weit vor ihr, nur ein paar wenige hatten sich von etwas auf der Rennstrecke ablenken lassen. Denn in regelmäßigen Abständen lag Spielzeug auf der Strecke. So wollte man die Konzentrationsfähigkeit der Babys testen. Meine kleine Elli krabbelte zunächst an den Plüschtieren und Bauklötzen vorbei, was mich wirklich stolz machte. Sie hatte schon die Hälfte der Strecke geschafft, als sie an einer kleinen Hexenfroschpuppe vorbei kam. Erst dachte ich, sie würde auch diese links liegen lassen, aber Elli hielt plötzlich an und das Rennen war vergessen. Sie schnappte sich die Hexenfroschpuppe und fing fröhlich an, mit ihr zu spielen. „Elli, schau Mal! Ich habe hier deine Lieblingspuppe. Komm zu mir!", versuchte ich sie zu locken. Sie sah auch zu mir, grinste mich dann breit an und rutschte dann den Rest der Strecke, mit ihrer scheinbar neuen Lieblingspuppe, auf dem Po zu mir. Ich nahm sie hoch und sie hielt mir freudestrahlend die Puppe unter die Nase und sagte „Da". Das Rennen hatte sie zwar nicht gewonnen, aber ich war dennoch stolz auf sie, da sie die Ziellinie erreicht hatte, auch wenn sie den Rest auf den Po gerutscht war. „Das hast du schon sehr gut gemacht Elli. Das nächste Mal schaffst du es bestimmt, die ganze Strecke zu krabbeln.", lächelte ich sie an und gab ihr ein weiteres Küsschen auf die Wange, was sie lachen ließ.