Aufgabe: Das große Krabbeln stand ein! Ein kleiner Krabbelwettbewerb, der in der Hexenwelt stattfindet. Mein Baby nimmt teil und ...
Abgelegt am: 28.09.2024
...ich kann meine Aufregung kaum zügeln. Die bunten Lichter der Hexenstadt erstrahlen in allen Farben, während die Zuschauer aufgeregt auf ihren Plätzen sitzen. Die Luft ist erfüllt von dem süßen Duft von frisch gebackenen Keksen. Meine kleine Mari sitzt bereits auf der Startlinie, umgeben von anderen kleinen Hexenbabys, die ebenfalls voller Energie sind.
Der Startschuss ertönt, und die kleinen Krabbler setzen sich in Bewegung. Mein Herz schlägt schneller, als ich sehe, wie Mari mit ihren kleinen Händen und Knien über den Boden flitzt. Es ist ein Anblick, der mich zum Lächeln bringt. Die anderen Babys sind ebenfalls flink, aber ich kann nicht anders, als die ganze Zeit auf mein Hexenbaby zu schauen. Plötzlich bemerkt Mari einen bunten Schmetterling, der über die Strecke flattert. Anstatt weiterzukrabbeln, richtet sie sich auf und beginnt, dem Schmetterling hinterherzuschauen. Ein paar Zuschauer lachen, während ich versuche, mein Mari wieder zu motivieren. „Komm schon, Mari! Du kannst das!“ Mit einem entschlossenen Blick wendet sich Mari wieder der Strecke zu und krabbelt weiter. Die Menge jubelt, als die kleinen Krabbler sich dem Ziel nähern. Es ist ein Kopf-an-Kopf-Rennen, und ich kann kaum glauben, wie schnell die Zeit vergeht. Schließlich erreicht mein Hexenbaby die Ziellinie, und obwohl sie nicht als Erster ankommt, strahlt sie vor Freude. Die Hexenrichterin verkündet die Ergebnisse, und während die ersten Plätze vergeben werden, fühle ich mich schon als Gewinner. Mari hat mit ihrem unerschütterlichen Willen und ihrem strahlenden Lächeln die Herzen aller Zuschauer erobert. Als die Medaillen verteilt werden, umarmt ich meine kleine Krabblerin. „Das hat Spaß gemacht!“, ruft sie plötzlich aus, und ich kann nicht anders, als zu lachen. In diesem Moment wird mir klar, dass es nicht nur um den Wettbewerb geht, sondern um die Freude am Dabeisein und die unvergesslichen Erinnerungen, die wir gemeinsam schaffen. Und so feiern wir den Tag mit einem großen Fest.
Aufgabe: Das große Krabbeln stand ein! Ein kleiner Krabbelwettbewerb, der in der Hexenwelt stattfindet. Mein Baby nimmt teil und ...
Abgelegt am: 14.02.2025
Das große Krabbeln stand ein! Ein kleiner Krabbelwettbewerb, der in der Hexenwelt stattfindet. Mein Baby Nari nimmt teil und ist ganz aufgeregt. Es ist das erste Mal, dass sie bei diesem magischen Ereignis mitmacht, und ich kann die Aufregung in ihren Augen sehen. Der Wettbewerb ist in der gesamten Hexenwelt bekannt und zieht Hexen, Zauberer und magische Kreaturen an, die gespannt zuschauen, wie die Kleinsten um die Wette krabbeln.
Als der Startschuss fällt, stürzen sich die Krabbelnden in den Wettbewerb. Die Strecke ist nicht einfach – sie führt durch einen Wald aus flimmernden Zaubersträuchern, über einen Bach, dessen Wasser bei Berührung von Magie sprudelt, und durch ein Labyrinth aus funkelnden Kristallen. Aber Nari ist voller Energie. Ihre winzigen Hände und Füßchen greifen flink nach jedem Hindernis, das ihr in den Weg kommt. Während sie krabbelt, leuchten ihre Augen, und ich kann nicht anders, als ihr stolz zuzusehen.
Die anderen Kinder krabbeln ebenso eifrig, aber Nari hat etwas Besonderes: Ein Hauch von Zauber, den ich nie zuvor bei ihr bemerkt hatte. Es scheint, als ob sie die Strecke mit einer Leichtigkeit bewältigt, die sie von anderen abhebt. Vielleicht liegt es an den kleinen Zaubersprüchen, die sie bereits gelernt hat – oder vielleicht ist es einfach ihre unerschütterliche Entschlossenheit.
Als Nari schließlich die Ziellinie erreicht, ist die Menge still. Es dauert einen Moment, bis der Jubel ausbricht. Doch sie hat es geschafft! Als erste, mit einem Lächeln, das heller leuchtet als jeder Zauber, den sie je gesehen hat. Der Preis ist eher symbolisch – ein kleiner Zauberstein, der immer leuchtet, wenn Nari einen guten Gedanken hat. Doch für mich ist der wahre Gewinn der Moment, in dem ich mein Baby strahlen sehe. In diesem Augenblick weiß ich, dass sie zu etwas Großem bestimmt ist, auch wenn der Weg noch lang ist.