Lilo Zauberkünstlerin
Doremi und Hexenschulen begleiten mich schon seit 20 Jahren.
Ich freue mich, wieder Teil einer HS zu sein
Geburtsdatum
25.06.
Angemeldet
03.01.2023
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Im Urlaub
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Aufgabe: Was machst du, um deine vertrocknete Pflanze wieder zum Leben zu erwecken?

Abgelegt am: 15.01.2023

Erschrocken stelle ich fest, wie trocken meine Hexenköniginnen-Rosen doch aussehen. Dabei habe ich sie in den letzten Monaten doch immer genau gleich gepflegt. Ich habe weder vergessen sie zu gießen, noch habe ich die Menge verändert. Was hat sich also dann verändert? Während ich mir den Kopf zerbreche, den Kalk-Gehalt im Wasser überprüfe und über zu viel Dünger nachdenke, kommt meine Elfe Lele zu mir. Aufgeregt wedelt sie mit einem Gegenstand vor meiner Nase. Warum zeigt sie mir nur eine Sonnenbrille!? Dann macht es endlich Klick und ich verstehe! Mittlerweile ist der Hexensommer angebrochen und die Sonne strahlt ungnädig. Vorsichtig topfe ich die Pflanze um, gieße sie ausreichend und spreche zuversichtlich: "Purani Pepito Puparani - Sonnenschirmchen erscheine!". Von nun sind meine Rosen vor der prallen Mittagssonne geschützt und sie erholen sich schnell. :3

Aufgabe: Wie offenbart sich dir das perfekte Instrument? (Geschichte oder Bild)

Abgelegt am: 17.02.2023

Bildlink: https://ibb.co/829Np3Q Ich backe magische Hexen-Cupcakes, einen schiefen Wackelpudding-Turm und eine Erdbeertorte für die Königin :)

Aufgabe: Elfenkurs - Lesen

Aufgabe: Meine Elfe und ich waren auf dem Gelände der Hexenkönigin unterwegs und wagten uns tief in den Wald. Dabei entdeckten wir...
Abgelegt am: 15.08.2023

Dabei entdeckten ihr ein kleines Eichhörnchen, das ganz verlassen im Dickicht zwischen Moos und Ästen saß. Lele flog zu dem kleinen Eichhörnchen hin und obwohl sie keine Worte austauschten, schien es so, als würden sie sich verstehen können. Neugierig fragte ich mich, worüber sie wohl sprachen. Lele wirkte erst sehr traurig, dann aber drehte sie sich zu mir um und schaute sehr entschlossen. Mit voller Geschwindigkeit flog sie los noch tiefer in den Wald hinein. Ich alte ihr sofort hinterher, um nicht den Blickkontakt zu verlieren. Dann konnte ich auch sehen, was Lele so bedrückt hatte: vor und saß ein großes Eichhörnchen in einer magischen Falle gefangen! Ich holte bereits mein Krakordeon heraus, als Lele sich stark konzentrierte und selbst den rettenden Zauber wirkte. Die magische Falle löste sich auf und vorsichtig nahm ich das verängstigte Eichhörnchen auf den Arm. Ich war mächtig stolz meine kleine Elfe und ihre Kräfte und ihr gutes Herz! Gemeinsam suchten wir den Weg zurück und vereinten das kleine Eichhörnchenkind mit seiner Mama.

Aufgabe: Meine Elfe und ich waren auf dem Gelände der Hexenkönigin unterwegs und wagten uns tief in den Wald. Dabei entdeckten wir...
Abgelegt am: 20.08.2023

Dabei entdeckten wir einen auffälligen Pilz. Er hatte einen leuchtenden Schimmer in zarten Rosatönen und eine goldschimmernde Färbung. So einen Pilz hatten wir beide noch nie gesehen. Er schien auch einzigartig zu sein, da kein anderer Pilz in der Nähe genau so aussah. Mimi flog zu dem kleinen Pilz hinüber und berührte ihn vorsichtig. Mir blieb kurz das Herz stehen - der Pilz könnte giftig sein!! Doch zum Glück schien nichts zu passieren und ich konnte erleichtert aufatmen. "Komm, lass uns nach Hause gehen", sagte ich Mimi und sie nickte mir zu. Mit ihren kleinen Ärmchen packte sie aber noch den Pilz und pflückte ihn mit etwas Mühe. Mit dem Pilz in ihren Armen kam Mimi zu mir und wir machten uns auf den Weg. Zu Hause angekommen packte mich dann doch die Neugier. In meiner Bibliothek begannen wir unsere Suche im großen Pilzlexikon, doch wir konnten nichts finden. Dem Buch waren keine goldenen und leuchtende Pilze bekannt. Mimi hatte irgendwann die Augen nicht mehr offen halten können und schlief friedlich neben mir. Ich gab nach einiger Zeit frustriert auf ließ meinen Kopf auf den Tisch fallen. Das Pilzlexikon wurde dabei unbedacht vom Tisch gefegt und fiel mit einem lauten Klatschen auf den Boden. Verschreckt blickte Mimi auf, die plötzlich geweckt wurde. Sie wollte mich gerade ausschimpfen, als uns etwas auffiel. Das Buch lag mit einer aufgeschlagenen Seite auf dem Boden, die wir vorher nicht beachtet hatten, da dort nur Pilz-Mythen beschrieben waren. Mimi und ich lächelten uns beide warm, als wir unseren Pilz endlich zuordnen konnten: Der seltene Pilz der wahren Freundschaft erschien nur selten, da er nur durch ein Band der ehrlichsten und tiefsten Freundschaft erzeugt werden konnte.

Aufgabe: Babykurs - Lesen

Aufgabe: Das große Krabbeln stand ein! Ein kleiner Krabbelwettbewerb, der in der Hexenwelt stattfindet. Mein Baby nimmt teil und ...
Abgelegt am: 06.06.2023

Gemeinsam ging ich mit Mila im Arm zur Startlinie und setzte sie vorsichtig ab. Mila lachte vergnügt und winkte fröhlich ihrer besten Freundin Yuki zu, die nur wenige Meter neben ihr war. Flink krabbelte Mila zu ihr hin und schon wurde aufgeregtes Gebrabbel ausgetauscht, das ich und Yukis Mama zwar nicht verstanden, das uns aber ein warmes Lächeln ins Gesicht zauberte. Die beiden waren wirklich unzertrennlich. Auch ihre beiden großen Freundinnen Elli und Lotti waren gekommen, um Mila anzufeuern. Beim Anblick der heiteren Gesichter und der beschwingten Stimmung wäre im am liebsten bei ihr geblieben. „Du wirst bestimmt viel Spaß haben, gib dein Bestes!“, sagte ich zu Mila und drückte ihr noch einen Kurs auf die Stirn. Jetzt musste ich aber zu den Zuschauern zum Seitenrand gehen. Ich suchte mit einen guten Platz an der Mitte der Strecke, damit ich alles genau beobachten konnte. Nachdem die beiden Kindergärtnerinnen Majopon und Majopi alle Anwesenden begrüßt hatten, sollte es endlich losgehen! Mit einem großen Ploppen ließ Majopon einen riesigen Plüschelefanten exakt hundert Meter hinter der Startlinie erscheinen, den alle Hexenbabys mit großen und leuchtenden Augen bestaunten. Mila streckte schon ganz aufgeregt die Arme aus, um das flauschige Riesentier bald in den Arm nehmen zu können. Dann erhob sich der Elefant sogar, streckte seinen langen Plüschrüssel aus und trötete laut! Gleichzeitig ertönte auch schon der Startschuss von Majopi, mit dem eine große Glitterwolke in allen Regenbogen über die Rennstrecke verteilt wurde. Und schon rauschten die Hexenbabys los! Ein Hexenbaby bleib direkt an der Startlinie sitzen und schrie laut nach seiner Mama, da es sich so sehr erschrocken hatte. Mila hatte der laute Knall zum Glück nichts ausgemacht und sie düste los. Nach nur wenigen Metern stürzte ein anderes Baby über den Saum seines Stramplers und ging mit einem plärrenden Schrei zu Boden. „Das hat aber nicht lange gedauert und schon sind die ersten raus“, fuhr es mir nervös durch den Kopf. Schnell setzte ich aber wieder ein Lächeln auf, falls Mila zur mir schauen sollte. Ich wollte sie auf keinen Fall verunsichern! Doch Mila war viel zu beschäftigt, um mich zu bemerken. Geschickt wich sie einem weiteren Baby aus, das sich vor ihr auf der Rennbahn gesetzt hatte, da es eine kleine Schnecke entdeckt hatte. Mila interessierte die Schnecke nicht und sie zog an dem kleinen Tier vorbei. Zielstrebig krabbelte Mila immer weiter voran, bis sich vorne die Spitze aus Mila, Yuki und einem weiteren Hexenbaby abgesetzt hatte. Die Hälfte war jetzt schon geschafft und noch immer schlug sich Mila tapfer. Das war mein Mädchen! „Miiilaaa, das machst du super, weiter so!“, rief ich laut und jubelte ihr zu. Mila schaute wild entschlossen und setzte sich nun an die Spitze der Gruppe, doch das fremde Hexenbaby war ihr dicht auf den Fersen. Ein Hexenbaby weiter hinten kämpfte jetzt frustriert mit den Tränen, bis seine Emotionen die überhand gewannen. Mit einem lauten Plopp begab es sich in die Luft und schwebte an all den anderen Babys vorbei. Der Spaß endete aber schnell, da Majopon und Majopi sofort eingriffen und das Baby von der Rennstrecke holten. Der Flugwettbewerb würde schließlich erst morgen stattfinden. Ich musste ein wenig schmunzeln, da auch Mila schon oft ungewollt gezaubert hatte, wenn ihr alles zu viel wurde oder sie bockig war. Hexenbabys können ihre Magie noch nicht kontrollieren, weshalb die beiden Kindergärtnerinnen schon mit solchen Vorfällen gerechnet hatten. Jetzt waren es nur noch wenige Meter bis zur Ziellinie! Der Sieg schien schon zum Greifen nahe, als man ganz leise zwischen all dem Jubel, Geklatsche und Geschrei ein Wimmern hören konnte. Sofort hielt Mila inne und drehte sich dann angespannt um, als sie die Stimme ihrer besten Freundin erkannte. Oh nein! Yuki war auf dem ganzen Glitter ausgerutscht und hatte sich ihre linke Hand und ihr Knie angestoßen! Kurz schien es so, als ob Mila einen inneren Konflikt führen würde – Das Rennen gewinnen oder Yuki zur Seite zu stehen!? Mit Sehnsucht in den Augen sah Mila noch einmal zu dem Plüschelefanten. Doch sie musste nicht lange abwägen. Ohne weiter zu Zögern krabbelte Mila zielstrebig die wenigen Meter zurück, um ihrer Freundin Trost zu spenden. Behutsam tätschelte sie Yukis Kopf und das Rennen war vergessen. Mit tosendem Gejubel gewann das fremde Hexenbaby, doch das war für uns nicht mehr wichtig. Sofort stürmten wir zu unseren Schützlingen und Yuki wurde behutsam untersucht. Mila atmete erleichtert auf, als Yukis Tränen versiegten und der Schock überwunden war. Mit den Kleinen auf dem Arm gingen wir zum großen Plüschelefanten, den nun alle Kinder streicheln durften. Bald kehrte auch das Lachen wieder zurück und wir schmiedeten Pläne für den Rest des Tages. Stolz auf mein kleines Mädchen gingen wir mit Milas Freundinnen ein großes Belohnungseis essen, sodass die Tränen und das Rennen schnell vergessen waren. Wen kümmerte eine Trophäe, wenn Mila mit ihren Freundinnen schon etwas viel wertvolleres als Preise besaß. Und ganz so, als ob Magie dahinter stecken würde, wartete zu Hause auch schon ein kleiner Plüschelefant auf Milas Bett darauf, von nun an ihre Träume zu behüten und alle Kuscheleinheiten dieser Welt zu empfangen. (Ich Dulli hab 800 Wörter statt 800 Zeichen gelesen xD)

Aufgabe: Das große Krabbeln stand ein! Ein kleiner Krabbelwettbewerb, der in der Hexenwelt stattfindet. Mein Baby nimmt teil und ...
Abgelegt am: 08.04.2024

Mein Baby nimmt teil und schon krabbelt Paula los. Mit flinken Beinen geht es voran- so wie Paula sonst nur rast, wenn sie ihre Lieblingskekse in der Küche erspäht. Freudig feuere ich Paula an, doch sie hat starke Konkurrenz! Sie liefert sich ein hartes Kopf-an-Kopf-Rennen mit Oktimi. Mit ihren acht Beinen kann das kleine Oktopusmädchen mit Paula mithalten. Stück für Stück können die beiden die anderen Teilnehmer abschütteln und bauen sich einen Vorsprung aus. Die Ziellinie ist schon in Sicht, aber noch lässt keiner von den beiden locker! Jetzt wird es richtig spannend, denn das Rennen ist jeden Moment vorbei. Ich fiebere mit Paula mit und drücke ihr die Daumen. Die allerletzten Meter stehen an und schon sind beide über die Ziellinie hinüber! Während Paula und Oktimi nach Atem ringen, warten wir gespannt auf das Ergebnis. Oh nein, Oktimi hat gewonnen! Hoffentlich ist Paula nicht schlimm enttäuscht! Aber ein Blick auf Paula, die freudig ihre Freundin umarmt, beruhigt mich schnell - alles ist gut.