Aufgabe: Was machst du, um deine vertrocknete Pflanze wieder zum Leben zu erwecken?
Abgelegt am: 17.08.2024
Um eine vertrocknete Pflanze wieder zum Leben zu erwecken, sollte man alle abgestorbenen, braunen oder vertrockneten Blätter und Äste entfernen. Anschließend sollte sie an einen schattigen, aber hellen Ort gestellt werden. Direkte Sonnenstrahlung könnte die Pflanze nämlich wieder schwächen. Der Wurzelballen sollte in ein Wasserbad gestellt werden, damit sich die Erde mit Wasser vollsaugen kann. Eine Überfässerung ist beinahe unmöglich, da die Erde nur so viel Wasser aufnimmt, wie sie auch tatsächlich speichern kann. Pflanzen die ursprünglich aus einer feuchten Klimazone kamen, sollten regelmäßig mit Wasser besprüht werden um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen. Zuletzt braucht man Geduld. Bis eine Pflanze wieder gesund wird und blühen kann, dauert es einige Tage oder sogar Wochen.
Aufgabe: Wie offenbart sich dir das perfekte Instrument? (Geschichte oder Bild)
Abgelegt am: 12.09.2024
Einmal im Jahr fand ein großes Event im Hexenschloss statt. Dieses Fest fand immer regen Anklang. Dafür wurden natürlich auch viele Leckereien benötigt. Allen voran stand der Mondschein-Kürbiskuchen, der so leicht und luftig war, dass er in der Nacht zu schweben schien. Der Teig war aus einem seltenen Mondkräutermehl, das nur einmal im Jahr geerntet werden konnte, wenn der Mond am höchsten stand. Die berühmten Geisterbrötchen durften natürlich nicht fehlen. Diese unscheinbar aussehenden Brötchen waren ein uraltes Rezept, das Generationen von Hexen weitergegeben hatten. Einmal gebacken, schienen sie sich auf dem Tisch wie von selbst zu bewegen und sorgten stets für Staunen bei den Gästen. Für die Liebhaber des Süßen wurde der Traumtörtchen zubereitet. Es hieß, wer nur einen Bissen davon nahm, wurde von wundersamen Träumen begleitet. Diese Törtchen waren mit einer sanft leuchtenden Lavendel-Creme gefüllt, die das Herz beruhigte und die Sinne in ferne Welten entführte.
Aufgabe: Elfenkurs - Lesen
Aufgabe: Meine Elfe und ich waren auf dem Gelände der Hexenkönigin unterwegs und wagten uns tief in den Wald. Dabei entdeckten wir... Abgelegt am: 28.09.2024
Der Wald, der das Schloss der Hexenkönigin umgab, war voller Geheimnisse und uralter Magie. Die Luft war kühl, und das Licht schien kaum durch das dichte Blätterdach zu dringen. Mini flatterte aufgeregt neben mir, ihre schillernden Flügel glitzerten im schwachen Licht, das durch die Zweige fiel. „Bist du sicher, dass wir hier sein sollten?“ fragte sie und blickte sich um, als ob der Wald selbst uns beobachtete. „Nicht wirklich“, antwortete ich und schmunzelte, „aber die Gerüchte über den verborgenen Schatz der Hexenkönigin waren zu verlockend.“ Wir gingen tiefer in den Wald, und das Geräusch von raschelnden Blättern und entfernten Eulenrufen wurde von einem beunruhigenden Schweigen abgelöst. Schließlich stießen wir auf eine Lichtung, die seltsam unberührt von der Dunkelheit des Waldes war. In ihrer Mitte wuchs ein gigantischer, alter Baum, dessen Äste wie knorrige Finger in den Himmel ragten.
„Da ist etwas...“ flüsterte Mini, ihre rosanen Augen leuchteten in der Dämmerung. Ich trat näher an den Baum heran und bemerkte, dass in seinem Stamm eine Tür eingelassen war, kaum sichtbar unter dem Moos und den Flechten. Zögernd legte ich meine Hand auf das Holz, und zu meiner Überraschung öffnete sich die Tür knarrend, als ob sie uns schon lange erwartet hätte.
Aufgabe: Meine Elfe und ich waren auf dem Gelände der Hexenkönigin unterwegs und wagten uns tief in den Wald. Dabei entdeckten wir... Abgelegt am: 19.02.2025
Die Sonne hing tief am Horizont, als ich mit deiner kleinen Elfe Nini den Wald nahe des Geländes der Hexenkönigin betratst. Die Blätter rauschten leise im Wind, und das Zwitschern der Vögel wurde langsam von der Dämmerung verschluckt.
„Bist du sicher, dass wir hier sein sollten?“ fragte Nini mit einem leisen Flügelschlag, während sie neben mir herflog. Ihr glitzernder Staub hinterließ ein schimmerndes Funkeln in der Luft.
„Nur ein kleines Stück weiter,“ sagte ich entschlossen. „Ich habe von einem geheimen Licht gehört, das nur hier erscheint.“
Plötzlich zuckte ein silberner Schein zwischen den Bäumen auf. Ich und Nini hielten den Atem an. Das Licht tanzte wie eine flüchtige Flamme, mal hier, mal dort, als würde es uns rufen.
„Das ist keine normale Magie…“ flüsterte Nini ehrfürchtig.
Als ich näher trat, öffnete sich der Wald zu einer kleinen Lichtung. In der Mitte stand ein alter, verwachsener Baum und in seiner Rinde schien ein Symbol eingraviert zu sein – ein Zeichen, das pulsierte, als würde es atmen.
„Das Zeichen der alten Feenkönigin,“ hauchte Nini. „Man sagt, dass sie einst die Hüterin dieses Waldes war, bevor die Hexenkönigin kam.“
Ehe du reagieren konntest, erhellte sich die Lichtung in einem strahlenden Silberglanz. Das Licht formte sich zu einer Gestalt – einer wunderschönen Frau.
„Ihr habt das alte Zeichen gefunden,“ sprach sie mit einer Stimme, die wie das Rauschen der Blätter klang. „Das Gleichgewicht der Magie ist in Gefahr. Die Feenkönigin hat dunkle Pläne. Doch ihr… ihr habt die Kraft, es zu verhindern.“
Nini klammerte sich an meine Schulter. „Was sollen wir tun?“
Die Hexenkönigin lächelte. „Folgt dem Ruf des Lichts. Es wird euch den Weg zeigen.“
Dann verblasste sie, und das Symbol in der Baumrinde begann golden zu glühen. Ich wusste, dass dies erst der Anfang eines großen Abenteuers war…
Aufgabe: Babykurs - Lesen
Aufgabe: Das große Krabbeln stand ein! Ein kleiner Krabbelwettbewerb, der in der Hexenwelt stattfindet. Mein Baby nimmt teil und ... Abgelegt am: 28.09.2024
Viele Hexenfamilien versammelten sich, um ihre Kleinsten in den Krabbelwettbewerb zu schicken. Dieses Jahr war es besonders aufregend, denn auch mein Hexenbaby nahm zum ersten Mal teil. Der Krabbelwettbewerb fand auf einem weichen, moosigen Feld statt, das mit glitzernden Sternen und flatternden Miniatur-Krähen verziert war. Schon bald fiel der Startschuss und die Babys fingen an zu krabbeln. Ein Baby verzauberte den Boden unter sich, sodass es glitt, ohne sich wirklich bewegen zu müssen. Ein anderes flog kurz ein Stück, bis es von der Jury zurechtgewiesen wurde, denn Fliegen war strengstens verboten! Aber mein Hexenbaby blieb ruhig. Sie kicherte nur und krabbelte tapfer los. Hin und wieder stolperte eins der anderen Babys, weswegen mein Hexenbaby einige überholen konnte. Schließlich überquerte sie die Ziellinie mit einem glücklichen Lachen. Die Menge jubelte, und die Jury war begeistert.
Aufgabe: Das große Krabbeln stand ein! Ein kleiner Krabbelwettbewerb, der in der Hexenwelt stattfindet. Mein Baby nimmt teil und ... Abgelegt am: 13.03.2025
Der Startschuss fiel und Nayru setzte sich mit einem frechen Grinsen in Bewegung. Mit ihren kleinen Händen und Füßchen huschte sie blitzschnell über den weichen, moosbedeckten Boden. Während einige Hexen versuchten ihre Hexenbabys mit Zaubertricks voranzuschummeln, vertraute Nayru ganz auf ihre flinke Krabbelkunst. Die Menge jubelte, als Nayru geschickt einem herumfliegenden Zaubertrank-Fläschchen auswich und mit einem eleganten Schwung an einem schwebenden Kürbis vorbeikrabbelte. Am Ende des Parcours wartete ein glitzernder Hexenkessel, in den Nayru als Erste ihre kleine Hand legte. Die anderen Hexen applaudierten begeistert, und ich konnte vor Stolz kaum stillstehen. Nayru hatte den Wettbewerb gewonnen und das ganz ohne Hexerei, nur mit ihrem Mut und ihrem Charme. Doch das Beste kam noch: Nach dem Wettbewerb wurde ein riesiges Fest gefeiert. Überall flogen bunte Zauberfunken durch die Luft, und die Hexenbabys durften auf kleinen, flauschigen Wolken durch die Gegend schweben. Nayru kicherte vor Freude und krabbelte von Wolke zu Wolke, während ich sie liebevoll beobachtete.