Abgelegt am: 23.02.2024

Also, wenn meine Pflanze vertrocknet ist, versuche ich erst mal, nicht in Panik zu geraten, weil es manchmal echt so aussieht, als wäre alles verloren, aber oft brauchen sie einfach ein bisschen extra Liebe. Zuerst checke ich, ob die Erde total trocken ist. Wenn ja, dann gebe ich der Pflanze ganz langsam Wasser, damit die Erde es auch wirklich aufnehmen kann und es nicht einfach nur durchläuft. Manchmal stelle ich den Topf auch in eine Schale mit Wasser, damit die Erde sich von unten vollsaugen kann. Das ist besonders gut, weil so die Wurzeln das Wasser besser aufnehmen. Ich achte auch darauf, dass die Pflanze genug Licht bekommt, aber nicht direkt in der prallen Sonne steht, besonders wenn sie sich gerade erholt. Manchmal hilft es auch, die Pflanze in frische Erde zu setzen, falls die alte Erde vielleicht nicht mehr so nährstoffreich ist. Und ich spreche mit meiner Pflanze! Ich weiß, das klingt vielleicht ein bisschen verrückt, aber ich habe das Gefühl, dass es hilft. Es ist wie eine kleine Ermutigung für sie (und für mich), dass alles wieder gut wird. Ich versuche einfach, geduldig zu sein und meiner Pflanze Zeit zu geben, sich zu erholen. Oft ist es erstaunlich, wie resilient Pflanzen sein können!

Abgelegt am: 24.03.2024

Oh, sorry! 😅 Also check das: Im Hexenschloss gibt's voll das krasse Event bei Vollmond. Die Hexen backen mega leckere Sachen, wie Zimtsterne, die dich schlauer machen, Mondkuchen mit Beeren, die im Dunkeln leuchten, und kleine Hexenhäuschen mit einem Zauberguss. Die Küche ist voll am Brodeln, und alle helfen mit. Wenn es Mitternacht schlägt, startet die Party, und alle futtern die süßen Sachen. Es ist wie eine riesige Sleepover-Party, nur mit Hexen und Magie. Ich freue mich schon rießig drauf.🌙✨

Aufgabe: Meine Elfe und ich waren auf dem Gelände der Hexenkönigin unterwegs und wagten uns tief in den Wald. Dabei entdeckten wir...
Abgelegt am: 30.03.2024

Meine Elfe und ich waren auf dem Gelände der Hexenkönigin unterwegs und wagten uns tief in den Wald. Dabei entdeckten wir ein verborgenes Tal, das von magischem Nebel umhüllt war. In dessen Mitte stand ein uralter Baum, dessen Blätter in allen Farben schimmerten. Plötzlich erschien die Hexenkönigin, doch sie war nicht, wie erwartet, bedrohlich. Sie blickte uns ernst an und sprach: "Ihr seid mutig, hierher zu kommen. Sucht ihr die Quelle der wahren Magie?" Überrascht nickten wir. Die Hexenkönigin lächelte sanft und führte uns zu einem verborgenen Pfad, der unter dem Baum hindurchführte. "Die wahre Magie," erklärte sie, "liegt nicht in der Macht über andere, sondern in der Harmonie mit der Natur." Sie offenbarte uns, dass die Legenden um sie als finstere Hexe Missverständnisse waren, entstanden aus Angst und Unwissen. Wir verstanden, dass wahre Stärke aus dem Wissen und dem Respekt vor allem Lebenden erwächst. Mit diesem neuen Verständnis verließen wir das Tal, bereit, die Welt mit anderen Augen zu sehen und die Botschaft der wahren Magie zu verbreiten.

Aufgabe: Das große Krabbeln stand ein! Ein kleiner Krabbelwettbewerb, der in der Hexenwelt stattfindet. Mein Baby nimmt teil und ...
Abgelegt am: 29.04.2024

Mein Baby nimmt teil und ich bin so aufgeregt, dass ich fast platze! Alle Babys der Hexen und Zauberer aus der Nachbarschaft sind hier. Sie sehen total süß aus mit ihren kleinen Zauberhüten und glitzernden Windeln. Mein Baby, Lena, ist das kleinste von allen, aber ich weiß, dass sie etwas ganz Besonderes hat. Schließlich ist sie nicht nur ein Hexenbaby, sondern auch ein kleiner Schelm. Bevor der Wettbewerb startet, geben alle Eltern ihren Babys einen kleinen Zaubertrank, der ihnen helfen soll, besser krabbeln zu können. Ich gebe Lena ihren Lieblingstrank, der nach Himbeeren schmeckt und kleine silberne Sterne enthält, die im Sonnenlicht funkeln. Als der Startschuss ertönt, setzen alle Babys gleichzeitig los. Es ist ein wahres Durcheinander von Farben und Glitzer. Lena startet etwas langsamer, schaut sich neugierig um und lacht sogar die Schmetterlinge an, die neugierig das Geschehen beobachten. Aber dann, als sie merkt, dass die anderen ihr voraus sind, legt sie los wie eine kleine Rakete. Ich kann fast nicht glauben, wie schnell sie plötzlich krabbelt! Die anderen Hexenmütter und Zaubererväter feuern ihre Babys an, und die Luft ist erfüllt von Anfeuerungsrufen und dem Glitzern von Zaubersprüchen. Ich stehe am Rand und rufe: „Los Lena, du schaffst das!“ Mein Herz klopft vor Aufregung so laut, dass ich sicher bin, die anderen können es hören. Es wird ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Lena und einem Baby namens Elora, die ein winziges Zaubererhütchen trägt und unglaublich schnell ist. Aber in den letzten Metern gibt Lena noch einmal alles. Mit einem riesigen Grinsen und funkelnden Augen krabbelt sie über die Ziellinie – sie hat gewonnen! Alle klatschen und jubeln, und Lena wird von den anderen Babys umringt, die alle glucksen und kichern. Es sieht aus, als würden sie sie für ihren Sieg feiern. Ich hebe Lena hoch und drücke sie fest an mich. „Ich bin so stolz auf dich, meine kleine Championin“, flüstere ich.