Aufgabe: Was machst du, um deine vertrocknete Pflanze wieder zum Leben zu erwecken?
Abgelegt am: 27.07.2020
Zunächst ist es wichtig, dass die Pflanze genügend Platz hat. Sie braucht also einen entsprechend großen Topf, um ihre Wurzeln ausbreiten zu können. Manchmal hilft auch Erde mit ein wenig Dünger, damit sie wieder zu Kräften kommt und Nährstoffe erhält. Dann sollte die Pflanze einen Platz bekommen, an dem sie ausreichend Sonne erhält. Zu viel Sonne kann sie töten, zu wenig aber ebenfalls. Pflanzen sind dabei sehr empfindlich. Auch die ausreichende Menge Wasser sollte beachtet werden. Eine vertrocknete Pflanze sollte regelmäßig gewässert werden. Der Boden sollte stets feucht, aber nicht komplett nass sein. Am besten ist ein Topf, der am Boden ein Loch aufweist. Überschüssiges Wasser kann so abfließen und die Pflanze wird nicht überwässert. Ist der Boden trocken, sollte wieder genügend Wasser gegeben werden. Mit viel Geduld und der richtigen Pflege erholt sich die Pflanze oder treibt aus den Wurzeln heraus neu aus. Manchmal wird sie auch schöner als vorher und bedankt sich so, für die ihr entgegen gebrachte Liebe.
Aufgabe: Wie offenbart sich dir das perfekte Instrument? (Geschichte oder Bild)
Abgelegt am: 01.09.2020
Im Hexensachloss findet eine Art Tag der offenen Tür statt. Jeder kann kommen und sich das Schloss ansehen. Dazu gibt es die Möglichkeit viele verschiedene Dinge und Speisen aus den unterschiedlichsten Winkeln der Hexenwelt zu probieren. Viele Hexen haben kleine Stände, an denen sie ihre Sachen anbieten. Neben einer großen Torte zu Ehren der Königin bieten wir auch kleinere Küchlein und andere Gebäcke an. Wir haben viele bunte Macarons, die mit einem Haps im Mund verschwinden können, kleine Küchlein, die wie Gebäude aussehen, und auch kleine Hefegebäcke, wie Streuselschnecken, um etwas weltliches unter den Hexen bekannt zu machen.
Aufgabe: Elfenkurs - Lesen
Aufgabe: Meine Elfe und ich waren auf dem Gelände der Hexenkönigin unterwegs und wagten uns tief in den Wald. Dabei entdeckten wir... Abgelegt am: 01.03.2021
einen kleinen Pilz. Er hatte eine schön geformte lila Kappe, auf der eine weitere kleine schwarze Kappe saß. Es sah aus, als würde er einen Hut tragen. Unterhalb der lila Kappe war er sehr flauschig und glitzerte ein wenig vom gefangenen Morgentau. Am weißen Stamm schien sich ein Gesicht zu formen - geschlossene Augen, ein Mund und ein fransiger Bart. Wir fingen an zu kichern. Der Pilz sah aus, wie ein alter Mann. Gerade als Chichi den Pilz genauer betrachtete, regte er sich. Chichi erschrak fürchterlich und flog zurück zu mir. Ein großes Gähnen folgte. "Uaaah! Wer weckt mich denn da?" Wir sahen uns verdutzt an. Der Pilz regte sich und sprach tatsächlich. Er zwinkerte mehrfach als er die Augen öffnete. Dann blickte er uns an. "Oh zwei junge Damen. Guten Tag die Damen!" Dann reckte er sich etwas. "Wenn Sie mich bitte entschuldigen würden," sagte er und sprang davon.
Aufgabe: Meine Elfe und ich waren auf dem Gelände der Hexenkönigin unterwegs und wagten uns tief in den Wald. Dabei entdeckten wir... Abgelegt am: 18.11.2021
eine leuchtende Spur auf dem Boden. Wir folgten ihr und gingen immer tiefer in den Wald. Die Spur schien aus lauter kleinen Partikeln zu bestehen. Was genau sie waren, war uns nicht klar. Kleine und große Stücke fügten sich aneinander und bildeten kleine Gruppen, die sich aneinander reihten. Sie waren wunderschön und faszinierend. An einigen Stellen schienen die Partikel eher in der Luft zu schweben als auf dem Boden zu liegen. Manchmal führten sie uns in einem Kreis herum. Wir liefen weiter und der Wald wurde immer dichter und dunkler. Meine Elfe begann ein wenig zu zittern. Diese Dunkelheit war ihr nicht ganz geheuer.
Nach einiger Zeit sahen wir einen großen Haufen aus den leuchtenden Partikeln. Wir sahen uns an und eilten dann dorthin. Wir trauten unseren Augen nicht, als wir sahen, was sich inmitten dieses Haufens befand - ein winziges Wesen, kleiner noch als meine Elfe und fast zu übersehen.
Aufgabe: Babykurs - Lesen
Aufgabe: Das große Krabbeln stand ein! Ein kleiner Krabbelwettbewerb, der in der Hexenwelt stattfindet. Mein Baby nimmt teil und ... Abgelegt am: 08.02.2021
gibt ihr Bestes. Noch ist sie etwas tapsig und es geht zu Anfang etwas langsam voran. Doch ich winke ihr aus dem Ziel zu - mit ihrem Lieblingsessen. Ihre Augen leuchten auf und sie beginnt schneller zu krabbeln. Die Augen immer auf das Essen gerichtet. So überholt sie einen nach dem anderen. Das wäre wunderbar, wenn sie nicht ab und an stolpern und purzeln würde. Auch die kleinen Hindernisse werden gekonnt ignoriert. Wo andere Babies sich anstrengen, um einen kleinen Hügel hinauf zu krabbeln, krabbelt Luise einfach daran vorbei. Sinn und Zweck ist das nicht gerade. Kurz vor Ende gibt es eine kleine Hängebrücke über einen Teich. Sie ist ziemlich wackelig. Genau dieses Hindernis nimmt sie. Wahrscheinlich wäre der Weg um den Teich herum zu lang. Sie möchte ihr Lieblingsessen. Das Schwanken der Brücke bekommt sie kaum mit. So schnell wie ihre Ärmchen und Beinchen sie tragen können, ist sie über den Teich und ins Ziel gekrabbelt. Zwar als Erste, doch disqualifiziert. Immerhin hat sie die meisten Hürden umkrabbelt. Doch das macht nichts. Sie ist glücklich, als sie in meinem Arm ist und ihr Lieblingsessen vernaschen kann.
Aufgabe: Das große Krabbeln stand ein! Ein kleiner Krabbelwettbewerb, der in der Hexenwelt stattfindet. Mein Baby nimmt teil und ... Abgelegt am: 18.11.2021
lässt sich erst einmal von den Blumen am Wegesrand ablenken. Ich versuche sie zum Krabbeln zu überreden, verspreche ihr auch etwas schönes, wenn sie sich anstrengt. Dann fällt der Startschuss. Doch mein Baby krabbelt einfach nicht los. Stattdessen schaut sie weiterhin zu den Blumen. Sie krabbelt sogar noch zum Wegesrand, um sich die Blumen genauer anzusehen. Plötzlich taucht ein Schmetterling auf, der sich zwischen den Blumen versteckt hatte. Mein Baby fängt an zu lachen und ihre Augen strahlen. Der Schmetterling flattert fröhlich umher, als fände er es toll, mein Baby so lachen zu sehen. Ich seufze und lächle sanft. Was will man machen, wenn ein Schmetterling interessanter ist, als ein Wettbewerb.
Als könne er meine Gedanken lesen, schwirrt der Schmetterling langsam den Weg entlang und lockt mein Baby so die Strecke zum Ziel entlang. Am Ende bleibt er hinter der Ziellinie an einer Stelle, mein Baby setzt sich hin und der Schmetterling landet auf ihrer Nase.